Xanax Retard 2mg Brand
Details
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Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
Xanax:
Angstneurosen, einschliesslich psychosomatischer Störungen.
Angstzustände mit Depressionen, aber nicht als Behandlung erster Wahl.
Angstsymptome im Zusammenhang mit funktionellen oder organischen Erkrankungen.
ZusÜblich
Schwere, chronische Panikstörungen mit oder ohne phobischem Vermeidungsverhalten, Blockierung oder Verminderung von Panikattacken bei Patienten mit Agoraphobie in Verbindung mit Panikattacken (nach DSM-III-R, American Psychiatric Association).
Xanax retard:
rosen, einschliesslich psychosomatischer Störungen.
Schwere, chronische Panikstörungen mit oder ohne phobischem Vermeidungsverhalten, Blockierung oder Verminderung von Panikattacken bei Patienten mit Agoraphobie in Verbindung mit Panikattacken (nach DSM-III-R, American Psychiatric Association).
Angstneurosen, einschliesslich psychosomatischer Störungen.
Übliche Dosierungen
Xanax:
Angstzustände
Initialdosis: 0.75-1.5 mg täglich; üblicher Dosisbereich 0.5-4.0 mg täglich, in mehreren Gaben.
Geriatrische Patienten oder Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand: Initialdosis: 0.5-0.75 mg täglich, in mehreren Gaben; bei Bedarf und guter Verträglichkeit schrittweise Dosiserhöhung.
Panikstörungen
Initialdosis: 0.5-1.5 mg täglich in mehreren Gaben; die Dosis soll dem Ansprechen des Patienten angepasst werden. Eine Erhöhung ist nur bei schweren, invalidisierenden Panikstörungen, die das Vollbild der Diagnose erfüllen, und bei guter Verträglichkeit angezeigt. Die Dosiserhöhungen dürfen 1 mg alle 3 bis 4 Tage nicht überschreiten. Zusätzliche Dosen können verabreicht werden, bis ein Dosierungsschema von drei bis vier Teilgaben erreicht ist. Die wirksame Dosis liegt bei den meisten Patienten zwischen 4 und 6 mg/Tag. 6 mg/Tag sollten nicht überschritten werden. Falls Nebenwirkungen auftreten, sollte die Dosis reduziert werden.
Xanax retard:
Angstzustände
Initialdosis: 1 mg täglich; üblicher Dosisbereich: 0.5-4.0 mg täglich, verteilt auf eine oder zwei Gaben.
Geriatrische Patienten oder Patienten mit reduziertem Allgemeinzustand: Initialdosis: 0.5-1 mg täglich in einer oder zwei Gaben, bei Bedarf und guter Verträglichkeit schrittweise Dosiserhöhung.
Panikstörungen
Initialdosis: 0.5-1 mg täglich in einer oder zwei Gaben. Eine Erhöhung ist nur bei schweren, invalidisierenden Panikstörungen, die das Vollbild der Diagnose erfüllen, und bei guter Verträglichkeit angezeigt. Die wirksame Dosis liegt bei den meisten Patienten zwischen 4 und 6 mg/Tag; 6 mg/Tag sollten nicht überschritten werden. Falls Nebenwirkungen auftreten, sollte die Dosis reduziert werden.